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Lean-GMP/GEP Produktionsanlagen Konzeption: Effizient & zukunftsorientiert.

„Ein zukunftsfähiges Konzept ist immer ein wirklich zu Ende gedachtes Konzept mit Zukunftsoptionen.“

Elke Schmid

Compliance Spezialistin / Beraterin

Meistern Sie GMP und Hygiene mit Grünewald - Ihr Wegweiser durch komplexe Compliance-Herausforderungen.​

Die GMP/GEP Leitlinien stellen umfangreiche regulatorische Anforderungen dar, die im GMP-Engineering Beachtung finden müssen. Das GRÜNEWALD-Team nutzt dabei den Freiraum innerhalb dieser Leitlinien, um smarte, zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln. Unser Ziel: Komplexität reduzieren, Effizienz und Effektivität steigern, und schnelle Skalierung ermöglichen. 

Wir kombinieren systematisches Vorgehen, wie Checklisten und detailliertes Projektmanagement, mit kreativen Prozessen, um brillante Ideen hervorzubringen. Unser Austausch mit Spezialisten, die wertvolle Erfahrungen aus dem Routinebetrieb mitbringen, ist dabei von unschätzbarem Wert. 

Neben der Fach- und Beratungskompetenz bieten wir auch praktische Lösungen, die sich in zahlreichen Kundenprojekten bewährt haben. Unser GRÜNEWALD Lean-GMP Beratungsansatz stellt sicher, dass alle Potenziale zur Effizienzsteigerung und Skalierung der Produktion besprochen und genutzt werden.

Qualitätsmanagement und GMP/GEP Dokumentation
Bei der Entwicklung und Optimierung von Qualitätsmanagement-systemen gilt der gleiche Grundsatz wie bei der GMP/GEP Dokumentation: Die umfangreichste Dokumentation ist in den seltensten Fällen die beste und smarteste Umsetzung.

 

Die Herausforderungen von Vorlagen
Aus unserer Praxiserfahrung führt der scheinbar schnellste Weg zur GMP-Dokumentation, allgemeingültige Vorlagen mit angeblicher „Audit Garantie“ leicht abzuändern, fast immer in eine Sackgasse.

 

Einbeziehung der Beteiligten
Daher beziehen wir immer die Beteiligten beim Aufbau der schlanken GMP-Dokumentation mit ein. So ist sichergestellt, dass die gemeinsam erarbeitete Lösung auch in der Praxis funktioniert und die Erfahrungen sowie Verbesserungsvorschläge des Teams auch nicht ungenutzt bleiben.

 

Professionelles GMP-Engineering und Projektmanagement
Professionelles GMP-Engineering und Projektmanagement bedeutet für GRÜNEWALD Compliance Spezialisten / Berater immer, das Team unserer Kunden durch praktische Lösungswege, alternative Lösungsvorschläge und Moderation auf dem Weg zur eigenen Lösung zu begleiten.

Dabei empfehlen wir, den risikobasierten Ansatz wo immer möglich in den Prozessen zu verankern.

 

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Die Bedeutung eines umfassenden Hygienekonzepts
Für die Herstellung von Medikamenten und (sterilen) Medizinprodukten gelten besondere Anforderungen, um das Risiko einer Kontamination mit Keimen, Partikeln und Endotoxinen möglichst gering zu halten. Daher ist ein einheitliches, umfassendes und klar verständliches Hygienekonzept von großer Bedeutung.

 

Die Rolle des Personals
Vieles hängt von der Fertigkeit, der Qualifikation und dem Verhalten des Personals ab.

 

Individuelle Hygienekonzepte
Die praktische Umsetzung gelingt, wenn allgemeingültige Regeln durch ein individuelles Gesamtkonzept ersetzt werden, das die spezifischen Gegebenheiten (Gebäude/Räumlichkeiten, Maschinerie, Ausstattung, Reinraumbekleidung, Abläufe etc.) berücksichtigt.

 

Die Unterstützung durch GRÜNEWALD-Spezialisten
GRÜNEWALD-Spezialisten unterstützen QS-/QA- Spezialisten und Hygienebeauftragte gerne bei der (Weiter-) Entwicklung solcher ganzheitlichen Hygienekonzepte.Wir stützen die Konzeption gerne auf den risikobasierten Ansatz, um sicherzustellen, dass wir eine effiziente und anwendbare Lösung implementieren.

 

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Ziel der Reinigungsvalidierung
Bei der Reinigungsvalidierung muss der dokumentierte Beweis geführt werden, dass ein festgelegtes und beschriebenes Reinigungsverfahren reproduzierbar zum erwünschten Erfolg führt.

 

Risikobasierte Betrachtung
Die risikobasierte Betrachtung muss sämtliche Stoffe, die in das nachfolgende Produkt gelangen können, beinhalten. Hierzu zählen Rückstände von Wirkstoffen, Reinigungsmitteln, Betriebsmittel und deren möglichen Abbauprodukten.

 

Akzeptanzkriterien und Routinebetrieb
Hinsichtlich der Festlegung von Akzeptanzkriterien zur Rückstandsbestimmung nach der Reinigung wurden durch die Revision des GMP-Leitfadens und der PDE-Leitlinie der EMA ein neuer Ansatz vorgegeben. Die erfolgreich durchgeführten Reinigungsvalidierung erlaubt es, dann im Routinebetrieb die Zahl der Probennahmen und analytische Kontrollen nach der Reinigung auf ein notwendiges Maß zu reduzieren, welches der risikobasierten Betrachtung Rechnung trägt.

 

Vorgehensweise des GRÜNEWALD-Teams
Wir setzen bei der Reinigungsvalidierung auf eine klar strukturierte und detailliert geplante Vorgehensweise, die sich aus dem Risikobasierten Ansatz ableitet. Durch die Bildung von Equipmentgruppen und eine Worst-Case-Betrachtung lässt sich die Validierung besonders effizient und zeitsparend realisieren.

 

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Wichtigkeit der Sterilität
Da Sterilität ein entscheidendes Qualitätsmerkmal für sterile Medizinprodukte und Arzneimittel darstellt und eine 100% Prüfung nicht immer möglich ist, muss diese durch die Verwendung eines validierten Herstellprozesses sichergestellt werden. Dabei werden in der Regel mehrere Faktoren und Prozessabschnitte kontrolliert, z.B. der Bioburden und das Sterilisationsverfahren.

 

Regulatorische Anforderungen
Der zweite Entwurf des überarbeiteten EU-GMP-Anhangs 1 (2020) zur Herstellung steriler Arzneimittel stellt einige Neuerungen vor. Den Stand der Technik bezüglich Sterilisationsverfahren mit feuchter Hitze von Medizinprodukten stellt die DIN EN ISO 17665-1 dar. Es ist die Nachfolge-Norm der DIN EN 554 (58946-6).

 

Unterstützung durch GRÜNEWALD GMP-Spezialisten
GRÜNEWALD GMP- Spezialisten unterstützen bei Projekten zur Wahl der Sterilisationsmethode, als auch bzgl. der Entwicklungsdaten und der Herstellungsdaten, die zum Nachweis der Eignung des gewählten Sterilisationsprozesses nötig sind. Dabei können wir über die im GMP-Qualitätsdossier erwarteten Informationen und auf Themen wie die Umweltüberwachung oder die Reinigung / Sterilisation von Produktionsanlagen etc. hinausgehen.

 

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Die Herausforderung der aseptischen Produktion
Die aseptische Produktion ist der kritischste Schritt in der Arzneimittelherstellung und Produktion steriler Medizinprodukte. Es sind besonders hohe Anforderungen zu erfüllen, um das Risiko einer Kontamination mit Keimen, Partikeln und Endotoxinen möglichst gering zu halten.

 

Die Notwendigkeit der Verfahrensvalidierung
Die Produktqualität kann in der Regel nicht durch Endkontrollen sichergestellt werden. Daher ist die Validierung des Verfahrens mittels Nährmedienabfüllung (Media Fills, Bouillon-Abfüllung, Prozesssimulation) als Nachweis der Produktsicherheit regelmäßig erforderlich.

 

Regulatorische Grundlagen
Die FDA „Guidance for Industry – Sterile Drug Products Produced by Aseptic Processing“ aus dem Jahre 2004 und der Annex 1 des EU-GMP-Leitfadens aus dem Jahr 2008 sind hier nach wie vor die regulatorischen Grundlagen. Dieses Thema wird oft zum Schwerpunkt bei behördlichen Inspektionen.

 

Unsere Dienstleistungen
Im GRÜNEWALD-Team arbeiten Ingenieure, Naturwissenschaftler und Biotechnologen. Zusammen mit den Spezialisten unserer Kunden bilden sie aufgrund unserer Praxiserfahrung die ideale Besetzung für solche Projekte. Wir übernehmen gerne die Vorbereitung der Projekte sowie Dokumente und begleiten das Team von der ersten Konzeption bis zum Projektabschluss.

 

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Einfluss von Umgebungsbedingungen auf Medikamente und APIs
Medikamente und Active-Pharmaceutical-Ingredients (API) unterliegen während der Produktion, der Lagerung und insbesondere dem Transport Schwankungen in den Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Feuchte und Handhabung. Diese Schwankungen können die Qualität von Arzneimitteln und APIs stark beeinträchtigen.

 

Regulatorische Anforderungen
Die Logistik und Distribution unterliegen strengen Vorschriften (GDP 2013/C). Die in der Zulassung beschriebenen Bedingungen (normalerweise die Lagerbedingungen) und die Angaben im Produktspezifikationsdossier (für Prüfpräparate) sollten sich auf Daten aus der Produktstabilität und Risikoanalysen beziehen.

 

Unterstützung durch das GRÜNEWALD-Team
Wir unterstützen Sie gerne bei der Vorbereitung und Moderation von Risikoanalysen. Diese berücksichtigen neben dem Temperatureinfluss auch weitere Faktoren wie klimatische Einflüsse, Verspätungen beim Transport, Probleme bei der Aufzeichnung von Umgebungsbedingungen, falsche Lagerung und mehr. Ziel ist es, die während des gesamten Transports zu überwachenden kritischen Umgebungsbedingungen zu identifizieren.

Auch können wir die Validierung des Transportprozesses gemäß GDP (Good Distribution Practices) oder das Mapping von Lagern, Distributionsbereichen, Kühleinheiten, Transportern, Crossdocking, etc. übernehmen. Unser Service reicht von der (risikobasierten) Konzepterstellung über den Validierungsmasterplan bis zum Abschlussbericht.

 

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Ziel der Reinigungsvalidierung
Bei der Reinigungsvalidierung muss der dokumentierte Beweis geführt werden, dass ein festgelegtes und beschriebenes Reinigungsverfahren reproduzierbar zum erwünschten Erfolg führt.

 

Risikobasierte Betrachtung
Die risikobasierte Betrachtung muss sämtliche Stoffe, die in das nachfolgende Produkt gelangen können, beinhalten. Hierzu zählen Rückstände von Wirkstoffen, Reinigungsmitteln, Betriebsmittel und deren möglichen Abbauprodukten.

 

Akzeptanzkriterien und regulatorische Anforderungen
Hinsichtlich der Festlegung von Akzeptanzkriterien zur Rückstandsbestimmung nach der Reinigung wurden durch die Revision des GMP-Leitfadens und der PDE-Leitlinie der EMA ein neuer Ansatz vorgegeben.

 

Effizienz im Routinebetrieb
Die erfolgreich durchgeführten Reinigungsvalidierung erlaubt es, dann im Routinebetrieb die Zahl der Probennahmen und analytische Kontrollen nach der Reinigung auf ein notwendiges Maß zu reduzieren, welches der risikobasierten Betrachtung Rechnung trägt.

 

Vorgehensweise des GRÜNEWALD-Teams
Das GRÜNEWALD-Team setzt bei der Reinigungsvalidierung auf eine klar strukturierte und detailliert geplante Vorgehensweise, die sich aus dem Risikobasierten Ansatz ableitet. Durch die Bildung von Equipmentgruppen und eine Worst-Case-Betrachtung lässt sich die Validierung besonders effizient und zeitsparend realisieren.

 

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Gerne stehe ich Ihnen als direkter Ansprechpartner zur Verfügung.

Szilárd Varga

Geschäftsführer